André Paetzel, Eisliebhaber und Golfspieler

Hi, ich bin André. Gründer dieses Blogs und immer auf der Suche nach neuen Inspirationen.
Das Thema Inspiration beschäftigt mich schon seit einigen Jahren, wie man vielleicht auch an meiner privaten Webseite sehen kann. Ursprünglich ein reines privates Thema, gehört es heute auch fest zum Bestandteil meines täglichen Betätigungsfeldes. Denn für mich ist es vor allem die Digitalisierung und die vielfältigen Themenfelder, die uns immer wieder neue Türen öffnen.

Das ist meine Meinung.

Da ich in den letzten Monaten aber auch eine Vielzahl unterschiedlicher Inspiratoren/innen kennenlernen durfte, habe ich mich dazu entschlossen, diese Personen und ihre persönlichen Inspirationsfelder auch euch zugänglich zu machen. Mit 4 kurzen Fragen und Antworten. Ich fang dann mal an …

1. Was inspiriert dich?

Ein gutes Buch, ein spannender Text … aber manchmal auch einfach nur ein leckeres Eis oder eine entspannte Runde Golf. Am liebsten früh morgens vor der Arbeit, wenn die meisten noch im Bett liegen und ich den Golfplatz für mich alleine habe. Dann ist es einfach am schönsten auf unserer Lausi. Was aber durchaus auch inspirierend sein kann, ist ein Ben & Jerry’s Cookie Dough. Es kann durchaus wahre Wunder bewirken …

2. Was bedeutet für dich Inspiration?

Neugierig bleiben und die Chance bekommen, jeden Tag ein wenig mehr zu lernen. Sie gibt uns die Möglichkeit auf die Dinge zu kommen, an die wir so vermutlich nie gedacht hätten. Aus diesem Grund ist die Inspiration für mich auch ein Teil des täglichen Wirkens. Sie hilft uns, Dinge zu erfassen und diese in einen Kontext einzuordnen. Und manchmal vor allem auch, Dinge in die Tat umzusetzen.

3. welches Thema treibt dich besonders an?

Das Themenfeld Inspiration, verknüpft mit Neurowissenschaften und seit rund 1,5 Jahren auch das Thema „lernen“. Letzteres ist für mich vor allem spannend, weil ich viel meiner Freizeit in die Entwicklung einer Plattform gesteckt habe, die dabei helfen soll, sich von neuen Dingen inspirieren zu lassen und daraus einen persönlichen Mehrwert zu erhalten. Privat und beruflich.
Abseits davon aber natürlich auch meine sonstigen Hobbies. Allem voran das Thema Golf. In meiner Freizeit stecke ich schon einige Stunden in die „Optimierung“ meines Golfschwunges … Will zwar nicht immer so wie ich will, aber beim Golf geht man davon aus, dass Spiel nie wirklich zu beherrschen.

4. Welche 5 Inhalte sollte man konsumieren, um in das Thema einzutauchen?

Das Thema Inspiration ist groß und vielfältig. Vor dem Hintergrund meiner persönlichen Inspirationsfelder habe ich daher mal eine kleine Auswahl an Inhalten getroffen, die mir persönlich einen großen Mehrwert gegeben haben.
Sowohl für das tägliche Handeln, als auch für das eigene Denken. Und keine Sorge, mit Golfvideos verschone ich Euch, erst einmal … 🙂

  • „Overcoming hopelessness“ von Nick Vujicic
    Auf der TEDxNoviSad sprach Nick Vujicic über „Overcoming hopelessness“ Für mich persönlich Inspiration pur. Denn Vujicic ist für mich jemand, der trotz seiner Behinderung einen klaren Blick behält und sich seine körperliche Einschränkung bewusst zu einem persönlichen Merkmal gemacht hat.
  • Das Buch „Innovation Stuntmen“
    Ein Buch, dass mich sehr inspiriert hat, war „Innovation Stuntmen – Menschen, die unsere Welt neu erfinden“
    Es handelt von Machern, die mit ihrer Idee und ihrem Tun Dinge umsetzen, von denen man nicht glaubt, dass sie funktionieren könnten. Hier bei Google Books bekommt man eine gute Vorschau.

 

  • „Want to be happy? Be grateful“ von David Steindl-Rast
    Jemand, der mich durchaus auch sehr inspiriert hat, war der Mönch David Steindl-Rast. Denn schon vor mehr als 4 Jahren sprach er ein Thema an, dass heute in aller Munde ist. Achtsamkeit.

  • Das Buch „Die biologische Basis des Mitgefühls – Empathie“
    Um in das Themenfeld „Funktionsweise unseres Gehirns // Neurowissenschaften“ einzutauchen, gibt es natürlich eine Vielzahl von Blogartikeln und Büchern. Was mir aber besonders in Erinnerung geblieben ist war ein Werk, dass sich mit „Der biologischen Basis des Mitgefühls – Empathie“ auseinandersetzt. Sicherlich kein Einsteiger-Content, aber durchaus sehr spannend.

    Ihre Entdeckung war eine der großen wissenschaftlichen Sensationen der letzten Jahre und gab schlagartig vielen scheinbar ausschließlich menschlichen Fähigkeiten eine biologische Basis: Spiegelneurone in unserem Gehirn spielen eine Schlüsselrolle, wenn wir uns in andere Menschen einfühlen, wenn wir ihre Gefühle und Absichten erspüren, wenn wir Mitleid empfinden.

  • „How Do We Break the Habit of Excessive Thinking“ von Eckart Tolle
    Zu guter letzt, auch wenn da noch wesentlich mehr Quellen in meinen Archiven liegen, wäre da noch ein Verweis zu einem Mann, der heute für viele einer der bedeutendsten Weisheitslehrer der Gegenwart ist. Eckart Tolle. Er spricht über „How Do We Break The Habit Of Excessive Thinking?“

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neugierig, inspirierend, verlässlich

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